Schönenberg liegt auf dem südlichen Zipfel der Zimmerbergkette, einer Seitenmoräne, welche der Linthgletscher bei seinem Vorstoss nach der letzten Eiszeit zurückgelassen hat. Das Gelände steigt vom See her zu einem terrassierten, von Drumlins geprägten, breiten Höhenrücken auf und fällt schroff gegen die Sihl ab. Entlang der Sihl und um den Teufenbachweiher im Süden Schönenbergs liegen Wälder. Auf den Gipfeln der Drumlins ist traditionell eine Linde gepflanzt. Schönenberg ist höhenbedingt zumeist oberhalb der Nebelgrenze des Mittellandes. Zusammen mit der grünen Landschaft und den Mooren von nationaler Bedeutung macht dieser Umstand Schönenberg zu einem Wandergebiet.
Als 1703 der reformierte Kirchen- und Pfarrhauskomplex als Stützpunkt eingeweiht wurde, tauchte erstmals der Name Schönenberg auf. Die Ersterwähnung war 1637 unter dem Namen Geissferen.
Details dazu finden Sie unter dem folgenden Link im Historischen Lexikon der Schweiz.
Historisches Lexikon der Schweiz - 2019

Zusammenschluss Wädenswil-Schönenberg-Hütten

Ein klarer Volkswillen, hartnäckige Fusionsgegner und deutliche Gerichtsurteile: Die bewegte Geschichte einer schwierigen Fusion (März 2013 bis Dezember 2018).

Die bewegte Geschichte einer schwierigen Fusion

Letzte Gemeindeversammlung wurde zur Abschiedsfeier.

 
Am Donnerstag, 13. Dezember 2018, fand im Dorfhuus Schönenberg die letzte Gemeindeversammlung statt.
Man kam zusammen, um den Abschied von der eigenständigen Gemeinde Schönenberg zu feiern.
 
Lesen Sie dazu den Artikel aus dem Wädenswiler Anzeiger 01-2019

Schönenberg – auf dem schönen Berg

11. Juli 2019 - Ein ausführlicher Bericht über die Geschichte und Vereine in Schönenberg im Wädenswiler Anzeiger